Retreat: The Earthy Curry

 
 

Du brauchst für vier Personen:

2 grosse Kartoffeln

1 Süsskartoffel

2 Karotten

1/4 Schnitz eines mittelgrossen Kürbis

1 grosse Zwiebel

2 Knoblauchzehen

1 Stück Ingwer

1-2 Chillis

1 Stück frische Kurkuma*

1 Lorbeerblatt

1 Bund Koriander

2 EL Cashewnüsse

1 Dose Kokosmilch

1-2 EL Gheebutter oder Olivenöl

750 Ml Wasser oder Bouillon

Salz

Diese Suppe mit viel Wurzelgemüse schenkt Energie und Wärme und ist dem erdenden Muladhara-Chakra, dem Wurzel-Chakra gewidmet. Die «Earthy Soup» ist mein Comfort-Food für besonders kalte Tage. Ich variiere dabei in der Konsistenz: mache die Suppe manchmal sämiger durch die Beigabe von mehr Kokosmilch oder koche sie dicker zu einem Curry ein und serviere dazu braunen Basmati-Reis.

Gheebutter oder Kokosöl in einem Topf erwärmen und darin die Zwiebeln glasig anschwitzen. Gehackten Knoblauch, Chili, Ingwer und Salz dazugeben. Nach und nach das in mundgerechte Stücke geschnittene Gemüse in der Reihenfolge seiner Garzeit dazugeben. Die Kurkuma beimischen und gut durchrühren, damit Gemüse und Gewürze am Topfboden nicht ankleben und verbrennen.

Danach mit etwa 750 Ml Wasser und einer Dose Kokosnussmilch aufgiessen. Hitze reduzieren. Auf kleinster Stufe kochen, bis das Gemüse bissfest ist.  Je nach erwünschter Konsistenz noch etwas Wasser dazugeben. Servieren und mit frischem Koriander und gerösteten Cashewnüsse bestreuen. 

 

*Wer frische Kurkuma verwendet, sollte Handschuhe tragen und ein Plastikbrett verwenden, da sich Hände und Brett gelb verfärben. Man kann auch einen gehäuften TL Kurkuma anstatt der frischen Wurzel verwenden. Meiner Meinung nach lohnt es sich geschmacklich, die frische Wurzel zu verwenden. In jedem grösseren Asiastore und in gut sortierten Biolädeli erhältlich.

 
Previous
Previous

Good old Porridge

Next
Next

Rezept: Green Curry Paste